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Photovoltaik-Anlage am NWS Hauptsitz in Nürnberg

Photovoltaik-Anlage am Hauptsitz Nürnberg

Für mehr Energieunabhängigkeit und Nachhaltigkeit

Die Zukunft der Energieversorgung liegt in unseren Händen – und wir handeln! Die Nürnberger Wach- und Schließgesellschaft freut sich, den nächsten Schritt im Bereich der (ökologischen) Nachhaltigkeit zu gehen. An unserem Betriebssitz in Nürnberg errichten wir eine Photovoltaik-Anlage mit Eigenversorgung und Überschusseinspeisung.

Photovoltaik-Anlage für Eigenversorgung mit Überschusseinspeisung

Mit einer nutzbaren Dachfläche von etwa 140 qm schaffen wir nicht nur eine umweltfreundliche Energiequelle mit 58 kWP, sondern setzen auch ein Zeichen für verantwortungsbewusstes Handeln in der Wirtschaft. Als Unternehmen sehen wir es als unsere Pflicht, aktiv zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes beizutragen. Die Installation dieser Photovoltaik-Anlage ist nicht nur eine Investition in die Zukunft unserer Umwelt. Sie ermöglicht auch unsere eigene Energieunabhängigkeit sowie die Versorgung unserer wachsenden E-Flotte mit sauberem Strom. Durch die Einspeisung von überschüssiger Energie leisten wir einen weiteren Beitrag zur Energiewende und fördern gleichzeitig die nachhaltige Entwicklung in unserer Region.

Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft

In Anbetracht der aktuellen Herausforderungen im Bereich der Energieversorgung ist es wichtiger denn je, innovative Lösungen zu finden. Wir sind stolz darauf, Teil dieser Bewegung zu sein und hoffen, dass wir andere Unternehmen inspirieren können, ähnliche Schritte zu unternehmen. Gemeinsam können wir eine nachhaltige Zukunft gestalten!

 

Photovoltaik-Anlage am NWS Hauptsitz in Nürnberg

Erfahren Sie mehr über unsere Meilensteine

Die Geschäftsführer der Nürnberger Wach- und Schließgesellschaft Florian Zachmayer (l.) und Thomas Richter (2.v.r.) gratulieren den ESS-Geschäftsführern Fabian Fricke (2.v.l.) und Tino Herrmann (r.) zum 30-jährigen Firmenjubiläum.

30 Jahre verantwortungsvolle Sicherheit – ESS feiert Firmenjubiläum

ESS – Eine 30-jährige Erfolgsgeschichte

Die ESS – Erlanger Sicherheits-Service GmbH hat nicht nur in der Metropolregion den guten Ruf eines namhaften Unternehmens im Bereich Sicherheitsdienstleistungen. Seit ihrer Gründung im Jahr 1994 hat sie sich unermüdlich dafür eingesetzt, nachhaltige Sicherheitslösungen zu entwickeln, die den höchsten Standards an Qualität und Service entsprechen.

Nach 30 Jahren erfolgreicher Unternehmensgeschichte feiert die ESS – Erlanger Sicherheits-Service GmbH im Oktober 2024 ihr erfolgreiches Firmenbestehen am Firmensitz in Erlangen sowie am Standort Magdeburg.

Spezialist auch in Nischensegmenten

Als eines der wenigen Sicherheitsunternehmen in Deutschland verfügt die ESS über eine hochqualifizierte Hundestaffel und betreut seit vielen Jahren Kunden mit besonderen Anforderungen. Darüber hinaus ist das Unternehmen für seine langjährige Expertise in der Messe- und Veranstaltungssicherheit anerkannt.

Auch in Zukunft ein innovativer und verantwortungsvoller Partner

Die im Mai 2023 begründete Zugehörigkeit zur Nürnberger Wach- und Schließgesellschaft entspricht ihrer Verpflichtung gegenüber Kunden und Mitarbeitern, da die ESS nun auf zukunftsfähige Technologien und Ressourcen zurückgreifen kann.

„Unser Unternehmen ist in den letzten 30 Jahren nicht nur gewachsen, sondern hat auch einen wertvollen Beitrag zur Sicherheit in unserer Region geleistet. Der Fokus auf hohe Dienstleistungsqualität und soziale Verantwortung sind fundamentale Bestandteile der Unternehmensphilosophie und prägen unsere tägliche Arbeit“, sagt Tino Herrmann, Geschäftsführer der ESS – Erlanger Sicherheits-Service GmbH. „Mit 400 Mitarbeitern an den Standorten Erlangen, Nürnberg, Ansbach, Magdeburg und Wuppertal blicken wir optimistisch in die Zukunft, und sind entschlossen, weiterhin Partner für verantwortungsbewusste und innovative Sicherheitslösungen zu sein.“

 

Die Geschäftsführer der Nürnberger Wach- und Schließgesellschaft Florian Zachmayer (l.) und Thomas Richter (2.v.r.) gratulieren den ESS-Geschäftsführern Fabian Fricke (2.v.l.) und Tino Herrmann (r.) zum 30-jährigen Firmenjubiläum.

Erfahren Sie mehr über unsere Meilensteine

Auf der InnoTrans 2024 präsentierte NWS Bahnservice innovative Lösungen für sichere Bahnbaustellen.

InnoTrans 2024: NWS Bahnservice und die Zukunft der Bahnbaustellen

NWS auf der InnoTrans 2024: Innovation für sichere Bahnbaustellen

Die InnoTrans 2024 hat erneut gezeigt, dass die Zukunft der Mobilität digital und nachhaltig ist. Vier Tage lang kamen Fachleute aus der Bahn- und Verkehrstechnologie in Berlin zusammen, um die neuesten Innovationen zu entdecken. NWS war stolz darauf, Teil dieser weltweit führenden Messe zu sein und zukunftsweisende Lösungen für Bahnbaustellen zu präsentieren.

Fortschritte in der Schienentechnologie

Im Mittelpunkt der InnoTrans 2024 standen die technologischen Entwicklungen, die den Schienenverkehr sicherer, effizienter und umweltfreundlicher machen. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz, automatisierten Wartungssystemen und emissionsfreien Zügen zeigte, wie die Digitalisierung den Bahnbereich revolutioniert. Smarte Schienen und autonome Züge verdeutlichen, dass der Schienenverkehr vor einer digitalen Transformation steht. Diese Innovationen werden den Bahnsektor in den kommenden Jahren prägen.

Innovative Lösungen für sichere Bahnbaustellen

Wir legen besonderen Wert auf die Sicherheit bei Bahnbaustellen. Auf der InnoTrans 2024 stellten wir unser neues System für sichere Bahnbaustellen vor. Diese Lösung kombiniert modernste Sensoren mit digitalen Überwachungssystemen, um potenzielle Gefahren frühzeitig zu erkennen. Das ermöglicht schnelle und präzise Maßnahmen, um sowohl die Arbeiter als auch den Bahnverkehr zu schützen. Durch diese intelligenten Technologien wird die Arbeit auf Bahnbaustellen nicht nur sicherer, sondern auch effizienter.

Der Mensch im Zentrum der Innovation

Trotz aller technologischen Fortschritte bleibt der Mensch der wichtigste Faktor. NWS betont, dass Innovationen am besten funktionieren, wenn sie praxisnah sind und den Menschen direkt zugutekommen. Auf der InnoTrans wurde deutlich, wie wichtig der Austausch mit den Nutzern ist. Unsere Lösungen verbessern nicht nur die Sicherheit der Arbeiter auf Bahnbaustellen, sondern tragen auch zur Effizienz des Schienenverkehrs bei.

121 Jahre Nürnberger Wach- und Schließgesellschaft

Am 12. Juli 2023 durften wir unsere Feier zum 120-jährigen Firmenjubiläum nachholen, die wir 2022 wegen kontinuierlich steigender Coronaerkrankungen vorsorglich abgesagt haben. Da ergab es sich gut, dass wir gleichzeitig den 60. Geburtstag unseres Vorsitzenden der Geschäftsführung, Herrn Gerhard Ameis feiern konnten.

Unseren prominenten Rednern Dr. Michael Fraas, berufsmäßiger Stadtrat und Wirtschafts- und Wissenschaftsreferent der Stadt Nürnberg, Gregor Lehnert, Präsident des Bundesverbands der Sicherheitswirtschaft e.V. (BDSW), Johannes Strümpfel, Bayerischer Verband für Sicherheit in der Wirtschaft e.V. (BVSW) und Norbert Streveld, Vorstandsvorsitzender des Senats der Wirtschaft sind wir sehr verbunden. Nach dem mittels Videobotschaft übermittelten Grußwort des Bayerischen Staatsministers des Innern für Sport und Integration, Joachim Herrmann, MdL haben sie mit ihren Einblicken unsere Gäste begeistert und die nachhaltige Entwicklung der Nürnberger Wach- und Schließgesellschaft bestätigt.
Ein herzliches Dankeschön gilt allen Gästen, Rednern und Mitarbeitern und nicht zuletzt unserem Gesellschafter Peter Stern und seiner Frau Robyn für die positive Resonanz, das angeregte Networking und ihr großes Interesse. Damit sehen wir zuversichtlich in die nächsten 120 Jahre.

Videobotschaft des Bayerischen Staatsministers des Innern für Sport und Integration, Joachim Herrmann, MdL

Wir danken dem Bayerischen Staatsminister des Innern für Sport und Integration, Joachim Herrmann, MdL herzlich für seine Videobotschaft an unseren Vorsitzenden der Geschäftsführung anlässlich des Jubiläums der Nürnberger Wach- und Schließgesellschaft und 60. Geburtstag von Herrn Gerhard Ameis

Videobotschaft des Bayerischen Staatsministers des Innern für Sport und Integration, Joachim Herrmann, MdL